�bersicht |
Nummer | 1902.8 |
G�ltigkeitszeitraum | 01.04.1902 - 31.10.1922 |
108 � | |
25,20 � | |
0 � | |
0,36 � | |
7,20 � |
Die 40 Pfennig mit Inschrift
" DEUTSCHES REICH " ohne Wasserzeichen
Auf einen Blick
Motiv - Brustbild der Germania
Früheste Verwendung | 11.04.1902 |
Druck | Buchdruck (Plattendruck) |
Zähnung | Kammzähnung 14 - 14 1/4 (sowohl senkrechte wie auch waagerechte Reihenzähnung) |
Farbe | karmin / braunschwarz |
Gummierung | vor dem Markendruck mit Gummi Arabicum ( de.wikipedia.org/wiki/Gummi_arabicum ) |
Wasserzeichen | kein Wasserzeichen |
Maschinenbogen (Schnelldruckpresse) | 4 x 100 Marken (2 x 2 Bogen senkrecht) |
Zähnungsbogen | 2 x 100 Marken (2 Bogen waagerecht) |
Schalterbogen | 100 Marken |
Bogenrandzudrucke | Reihenwertzahlen - Strichleisten - Zähnungspuktionen - Formnummern |
HAN (Hausauftragsnummern) | j a |
Markenheftchen | nein |
Zusammendrucke | nein |
Rollenmarke | nein |
Mit Aufdruck Specimen | ja |
Ungezähnt | ja |
Probedruck | nein |
Auszug aus dem Amtsblatt Verfügung Nr.22 zur Einführung neuer Postwertzeichen
Weitere Besonderheiten
Aufdruck Specimen
Die Marken mit Aufdruck Specimen waren als Mustermarken für die Mitglieder des Weltpostvereins vorgesehen
ungezähnt gestempelt
Bogenranddrucke
Die Bogenranddrucke bei den Germaniamarken ist ein oftmals sehr kompliziertes aber auch sehr interessantes Gebiet bei dem bis in neueste Zeit immer wieder neue Funde von unterschiedlichen Variationen möglich sind. Um einen Überblick der Bogenrandzudrucke der Germaniamarken zu gewinnen werden nach und nach verschiedene Zudrucke registriert. Da sich diese Zudrucke oftmals ohne erkennbares System an verschiedenen Bogenstellen oder auch in verschiedenen Größen / Formen usw. zeigen wird versucht diese bildlich dar zu stellen. Die in der Übersicht angegebenen Preise sollen einen Mittelwert wieder geben , da eine Preisfindung für jeden einzelnen Zudruck wegen der Vielfalt an Varianten und den oftmals stark schwankenden Preisen nur bedingt möglich ist.
Form bzw. Doppelformnummern
(Ob die jeweiligen Nummern der Ausgabe für eine Druck-Platte oder nur eine Form galten ist auf Grund mangelnden Bogenmaterials noch nicht hinlänglich geklärt. Es wird deshalb hier wie bei der vorherigen Reichspost- Ausgabe von Doppelformnummern ausgegangen)
Die Druckplatten die sich aus mehreren 100er Formen ( 4 Formen a 2 x 2 waagerecht untereinander ) zusammensetzten erhielten am Seitenrand eine Nummer die für jeweils 2 waagerechte Formen ( Doppelformnummer ) der Druckplatte galten. Diese Nummern wurden vermutlich zum schnelleren Auffinden der jeweiligen Druckformen bei fehlerhaften Bogen benötigt.
Strichelleisten
Die Strichelleisten umlaufen die Bogenränder
Es kommen verschiedene Varianten der Strichelleisten-Umrandungen vor
Reihenwertzahlen
Am Oberrand eines Bogens befinden sich die Reihenwertzahlen.
Dies Zahlen sollten das Aufzählen und Abrechnen angefangener Bogen erleichtern.
Zähnungspunkturen
An den Bogenrändern finden sich farbige Punkte (Zähnungspunkturen)
Die Zähnungspunkturen dienten zum Aufnadeln der Druckbögen in der Zähnungsapparatur
Kontrollbandaufdruck
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Ein Kontrollbandaufdruck als Beispiel auf einer 80 Pfennig Reichspost. Rechter Bogenrand mit Zentimetermaß und Zahlen (linke Hälfte des Kontrollbandaufdruckes) | Skizze eines Kontrollbandaufdruckes in der Mitte der noch ungummierten und unbedruckten Papierrolle |
Auf den noch unbedruckten und ungummierten Papierrollen in vierfacher Bogenbreite befand sich senkrecht in der Mitte ein Kontrollbandaufdruck der die Länge der während der Produktion abgerollten Papierrolle angeben sollte. Die Papierrollen für die im Plattendruck hergestellten Marken wurden nach dem Gummieren maschinell auf die Größe von Maschinenbogen von 4 x 100 Marken (2 x 2 senkrechte Formen) zerschnitten. Die senkrechte Linie des Kontrollbandaufdruckes diente als Schnittlinie. So zeigen sich auf einigen Rändern (rechter Rand des linken Zähnungsbogens und linker Rand des rechten Zähnungsbogens) der fertigen Schalterbogen auch Teile des Kontrollbandaufdruckes. Die Kontrollbandaufdrucke sind nur auf Ausgaben ohne Wasserzeichen zu finden.
Ob und wie lange diese Aufdrucke auch auf Papierrollen der in 8er Formen (4 x 2 senkrecht) gedruckten Pfennig - Ausgaben (5 und 10 Pfennig) vorkommen ist mir bislang noch nicht bekannt.
Mit Aufdruck Specimen | 40.- | 130.- | ||
Ungezähnt | 40.- | 130.- | 400.- | 3000.- |
Unterrandstück | 35.- | 150.- | 4.- | 9.- |
Oberrandstück | 45.- | 180.- | 40.- | 45.- |
Viererblock | 140.- | 600.- | 8.- | 15.- |
Ganzbogen | ||||
Form bzw. Doppelformnummer | ||||
Strichelleiste | ||||
Reihenwertzahl | ||||
Zähnungspunktur |
Hausauftragsnummern
Die so genannten Hausauftragsnummern kommen an verschiedenen Stellen des Außenrandes der Plattendruckbogen vor. Anfangs am linken oder rechten Bogenrand, später auch auf dem unteren Bogenrand. Diese Hausauftragsnummern ,kurz HAN genannt, dienten in der Reichsdruckerei der internen Zuordnung der Druckaufträge.
Aufstellung der Hausauftrags-Nummern (jeweils billigste Sorte)
(Bewertung gilt für Randmarke(n) mit komplett lesbarer HAN)
HAN | 10* | 101 | 108 | 148 | 170 | 181 | 188 | H703 | H1624 | H2247 | H2521 | H4296 | H5423 |
220.- | 220.- | 220.- | 220.- | 220.- | 220.- | 220.- | 220.- | 220.- | 220.- | 220.- | 220.- | ||
90.- | 90.- | 90.- | 90.- | 90.- | 90.- | 90.- | 90.- | 90.- | 90.- | 90.- | 90.- | ||
440.- | 440.- | 440.- | 440.- | 440.- | 440.- | 440.- | 440.- | 440.- | 440.- | 440.- | 440.- |
( * bisher nicht nachgewiesen)
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Zum Schutz vor Fälschungen tragen die Marken der Germania-Ausgabe ohne Wasserzeichen einen unsichtbaren Phenophthalein- Aufdruck vorderseitig.
de.wikipedia.org/wiki/Phenolphthalein
Zähnungsschema Plattendruckbogen
Ziel dieses Schemas ist es an Hand von Zeichnungen ( solange mir keine Originalbogen vorliegen ) die jeweiligen Zähnungsarten dar zu stellen. Die Zähnung der Marken erfolgte nachdem die Maschinenbogen zu je 2 waagerecht zusammenhängenden Schalterbogen zerschnitten waren. Es wurden zwei verschiedene Zähnungsmaschinen verwendet. Eine Maschine arbeitete mit einer senkrechten Kammzähnung (Reihenzähnung), die andere mit einer waagerechten Kammzähnung (Reihenzähnung). Erkennbar sind die verschiedenen Zähnungsarten bei Randmarken an der Position des überstehenden Zahnlochs. (Führungsloch)
Senkrechte Kammzähnung (Reihenzähnung)
Schema einer senkrechten Kammzähnung. Nach dem Aufnadeln in die Zähnungsmaschinen mittels der Zähnungspunkturen wurden die Zähnungs-Bogen ( je 6 Zähnungsbogen übereinander) ruckweise um jeweils eine Markenbreite unter einem fest (senkrecht) stehenden Zähnungskamm der sich auf und ab bewegte von rechts nach links durchgeführt.Da der Zähnungs-Bogen aus zwei zusammenhängenden Schalterbogen bestand wurde der mittlere Steg mit durchgezähnt. (Der Steg hatte genau das Maß einer Marke). Nach dem Zähnungsvorgang wurden die Zähnungsbogen auf das Format eines Schalterbogens zurecht geschnitten. |
Waagerechte Kammzähnung (Reihenzähnung)
Schema einer waagerechten Kammzähnung. Nach dem Aufnadeln in die Zähnungsmaschinen mittels der Zähnungspunkturen wurden die Zähnungs-Bogen ( je 6 Zähnungsbogen übereinander) ruckweise um jeweils eine Markenbreite unter einem fest (senkrecht) stehenden Zähnungskamm der sich auf und ab bewegte von unten nach oben durchgeführt. Der Zähnungskamm verlief nicht durchgehend und hatte in der mitte Lücken so dass der Zähnungsbogen in der Mitte nicht durchgezähnt wurde. Erst die späteren Germaniaausgaben wurden mit einem durchgehenden Kamm gezähnt, so dass auch der rechte Rand des linken Bogens sowie der linke Rand des rechten Bogens mit durchgezähnt wurden. Nach dem Zähnungsvorgang wurden die Zähnungsbogen auf das Format eines Schalterbogens zurecht geschnitten. |
Druckabweichungen
(Zur Erklärung zeigen Sie bitte einfach mit der Maus auf das gewünschte Bild)
Druckabweichungen die bisher noch nicht als Plattenfehler gelistet sind. Ich werde nach und nach Druckabweichungen die mir aufgefallen sind hier einstellen in der Hoffnung auf weitere Funde bzw. Bestätigungen. Von einigen der gezeigten Abweichungen liegen mir schon mehrere identische Fehler zur Bestätigung vor. Auf eine Bewertung wird vorerst verzichtet.
Einteilung der Fehler nach Feldern |
Die Einteilung nach Rasterfeldern soll das Auffinden der jeweiligen Fehler erleichtern. Leichte Überschneidungen ( vor allem bei den zweifarbigen Plattendrucken ) zwischen den Feldern sind möglich.
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Rasterfeld A |
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Rasterfeld B |
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Rasterfeld C |
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Rasterfeld D |
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Rasterfeld E |
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Rasterfeld F |
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Rasterfeld G |
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Rasterfeld H |
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Rasterfeld I |
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Rasterfeld J |
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Rasterfeld K |
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Rasterfeld L |
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Rasterfeld M |
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Rasterfeld N |
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Rasterfeld O |
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Rasterfeld P |
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Rasterfeld Q |
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Rasterfeld R |
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Rasterfeld S |
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Rasterfeld T |
Von den Fehlern die mit " Belegt " beschrieben sind liegen mir ein oder mehrere identische Exemplare vor.
Mögliche Verwendungen als Einzelfrankatur (Inland)
( die Zahl in Klammer ( 1.2.3 usw.) bedeutet Anzahl der verwendeten Marken)
Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit
Eingeschriebener Brief im Inlands-Fernverkehr 20 bis 250g, möglich vom 1.4.1902 bis 31.7.1916 35.- Euro | Wertbrief bis 250g bis 1200 Mark bis 75 km, möglich vom 1.4.1902 bis 31.7.1916 70.- Euro |
Mögliche Verwendungen als Einzelfrankatur (Ausland)
( die Zahl in Klammer ( 1.2.3 usw.) bedeutet Anzahl der verwendeten Marken)
Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit
Eingeschriebener Brief in Länder des Weltpostvereins bis 31.3.1906 bis 15g, ab 1.4.1906 bis 20g, möglich vom 1.4.1902 bis 31.9.1919 25.- Euro |
Mögliche Verwendungen als Mehrfachfrankatur (Inland)
( die Zahl in Klammer ( 1.2.3 usw.) bedeutet Anzahl der verwendeten Marken)
(> = mindestens)
Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit
(2) Wertbrief bis 250g. bis 2400 Mark über 75 Km, möglich vom 1.4.1902 bis 31.7.1916 > 80.- Euro | (2) Wertbrief bis 250g. bis 3600 Mark bis 75 km, möglich vom 1.4.1902 bis 31.7.1916 > 80.- Euro |
(3) Wertbrief bis 250g. bis 6000 Mark bis 75 Km, möglich vom 1.4.1902 bis 31.7.1916 > 120.- Euro | (3) Wertbrief bis 250g. bis 4800 Mark über 75 Km, möglich vom 1.4.1902 bis 31.7.1916 > 120.- Euro |
Mögliche Verwendungen als Mehrfachfrankatur (Ausland)
( die Zahl in Klammer ( 1.2.3 usw.) bedeutet Anzahl der verwendeten Marken)
(> = mindestens)
Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit
(2) Paketkarte für Paket bis 5 kg in unmittelbare Nachbarländer, möglich vom 1.4.1902 bis 31.7.1916 > 30.- Euro | (4) Paketkarte für 2 Pakete bis 5 kg in unmittelbare Nachbarländer, möglich vom 1.4.1902 bis 31.7.1916 > 30.- Euro | |
(2) Brief in Länder des Weltpostvereins 45-60 g, möglich vom 1.4.1902 bis 31.3.1906 > 50.- Euro |
Mögliche Verwendungen als Mischfrankatur (Inland)
Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Eine Aufstellung erfolgt nur bei vorliegenden Belegen, da eine Auflistung selbst den Rahmen dieser Datenbank sprengen würde. Der angegebene Preis bezieht sich auf die häufigste Verwendungsart. Seltene Verwendungsarten verdiehnen einen oft erheblichen Preisaufschlag. ( > bedeutet mindestens)
Mischfrankatur der 40 Pfennig ohne Wasserzeichen > 8.- Euro
Mögliche Verwendungen als Mischfrankatur (Ausland)
Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Eine Aufstellung erfolgt nur bei vorliegenden Belegen, da eine Auflistung selbst den Rahmen dieser Datenbank sprengen würde. Der angegebene Preis bezieht sich auf die häufigste Verwendungsart . Seltene Verwendungsarten verdiehnen einen oft erheblichen Preisaufschlag. ( > bedeutet mindestens)
Mischfrankatur der 40 Pfennig ohne Wasserzeichen > 8.- Euro
Für weitere Informationen zum Sammelgebiet Germania empfehle ich das Buch. "" 100 Jahre Germania " von Herrn Michael Jäschke Lantelme / Eigenverlag.
Weitere informative und nützliche Seiten : http://www.germaniamarken.de/
http://www.bpp.de/ http://www.jaeschke-lantelme.com/
sites.google.com/site/philapdfs/home
Neben meinen eigenen Aufzeichnungen, Belegstücken und Registraturen wurden folgende Quellen benutzt.
100 Jahre Germania M. Jäschke Lantelme, Handbuch der Bogen und Bogenrandzudrucke der Briefmarken der Deutschen Reichspost A.Metzner, Tarife für Brief und Paketpost vom 1.7.1906 bis 31.12.1923 H.P.Oechsner, Bewertung der gebrauchten Viererblocks der Germaniazeit und der Inflation 1900 bis 1923 H.D.Reinhardt, L.Schmidt,G.Zenker, Kohl Briefmarken Handbuch Deutsches Reich 1872 bis 1925, Die Plattenfehler der Germania Reichspostausgabe A.Knop, Die Postfälschungen des Deutschen Kaiserreichs M.J.Lantelme, Handbücher ARGE Germania 1 bis 3, Rundbriefe Arge Germania und Arge Infla Berlin, Diverse Auktionskataloge ;
Mein Dank gilt den folgen Auktionshäusern die mir freundlicherweise ihre Bilddateien zur Veröffentlichung überlassen haben.https://www.felzmann.de/ http://www.reinhardfischerauktionen.de/ http://www.aixphila.de/ www.heinrich-koehler.de/ /http://www.pumpenmeier.de http://nordphila.com http://www.hba.de http://www.jennes-und-kluettermann.de www.hettinger-auktionen.de/
Weitere verwendete Quellen : ://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite