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Nummer 1900.6
Gültigkeitszeitraum 01.01.1900 - 31.12.1902
Postfrisch 37,50 CHF
Postfrisch ohne Gummi/mit Falz 6 CHF
ungestempelt mit Falz 0 CHF
Gestempelt 2,25 CHF
Beleg 15 CHF









 

 

 

Die 25 Pfennig Reichspost

 

 

 

 

 

 

Auf einen Blick

 

Motiv - Brustbild der Germania

 

 

 

Früheste Verwendung  10.3.1900
Druck  Buchdruck (Plattendruck)
Zähnung  Kammzähnung 14 - 14 1/4 (sowohl senkrechte wie waagerechte Reihenzähnung)
Farbe  orange / schwarz auf hellgelb
Gummierung vor dem Markendruck mit Gummi Arabicum ( de.wikipedia.org/wiki/Gummi_arabicum )
Versuchsdruck  nein
Postfälschung  nein
Wasserzeichen  kein Wasserzeichen
Maschinenbogen /Schnelldruckpresse)  4 x 100 Marken  (2 x 2 senkrechte Bogen)
Zähnungsbogen  2 x 100 Marken (2 waagerechte Bogen)
Schalterbogen  100 Marken
Bogenrandzudrucke  Reihenwertzahlen - Strichleisten - Zähnungspunktionen - Formnummern
HAN (Hausauftragsnummern)  nein
Markenheftchen  nein
Zusammendrucke  nein
Rollernmarken  nein
Mit Aufdruck Specimen  ja
Ungezähnt  nein
Doppelkehrdruck  nein

 

 

Auszug aus dem Amtsblatt Verfügung Nr.124 zur Einführung neuer Postwertzeichen

 

 

 

Von der 25 Pfennig Reichspost gibt es eine Erstauflage mit fetter Inschrift

 

 

 

 
Links Rahmen normale Inschrift -     Rechts Rahmen fette Inschrift  Oben normale Inschrift - Unten fette Inschrift
 

 

 

 

Erstdruck mit fetter Inschrift

Erstdruck mit fetter Inschrift

 

 

 

Weiter Besonderheiten

 

Plattenprobe

 

 

 Plattenprobe ungezähnt ohne Gummi

 

 

 Aufdruck Specimen

 


Marken mit Aufdruck Specimen waren als Mustermarken für Mitglieder des Weltpostvereins bestimmt

 

 

 

 

Bogenranddrucke

Die Bogenranddrucke bei den Germaniamarken ist ein oftmals sehr kompliziertes aber auch sehr interessantes Gebiet bei dem bis in neueste Zeit immer wieder neue Funde von unterschidlichen Variationen möglich sind. Um einen Überblick der Bogenrandzudrucke der Germaniamarken zu gewinnen werden nach und nach verschiedene Zudrucke registriert. Da sich diese Zudrucke oftmals ohne erkennbares System an verschiedenen Bogenstellen oder auch in verschiedenen Größen / Formen usw. zeigen wird versucht diese bildlich dar zu stellen. Die in der Übersicht angegebenen Preise sollen einen Mittelwert wieder geben , da eine Preisfindung für jeden einzelnen Zudruck wegen der Vielfalt an Varianten und den oftmals stark schwankenden Preisen nur bedingt möglich ist. 

 

 Doppelformnummern

 

   
   Doppelformnummer 2
   
   

 Die Druckplatten die sich aus mehreren 100er Formen  ( 4 Formen a 2 x 2 waagerecht untereinander ) zusammensetzten erhielten am  Seitenrand eine Nummer die für jeweils 2 waagerechte Formen ( Doppelformnummer ) der Druckplatte galten. Diese Nummern wurden vermutlich zum schnelleren Auffinden der jeweiligen Druckformen bei fehlerhaften Bogen benötigt.  

 

 Strichelleisten

 Die Strichelleisten umlaufen die Bogenränder

 

   
Senkrechte Strichelleisten an den Seitenrändern in der Farbe der Rahmenplatte und der Schwarzdruckplatte Waagerechte Strichelleisten am Unterrand in der Farbe der Rahmenfarbe und der Schwarzdruckplatte
   
Nach dem Druck wurden die Maschinenbogen in Schalterbogen zerschnitten. Durch einen falsche Bogenschnitt ( zu weit rechts ) entstand dieses Eckrandstück. Schön zu sehen wie die Strichelleisten (in Farbe der Rahmenplatte) ohne Unterbrechung am Bogenunterrand durch liefen.  

Es kommen verschiedene Varianten der Strichelleisten-Umrandungen vor

 

 

 

Reihenwertzahlen

Am Oberrand eines Bogens befinden sich die Reihenwertzahlen.

   
   
   
   

Dies Zahlen sollten das Aufzählen und Abrechnen angefangener Bogen erleichtern.

 

 

Zähnungspunkturen

An den Bogenrändern finden sich farbige Punkte (Zähnungspunkturen) 

 

   
 Zähnungspunktur unter der Doppelformnummer  
   
   

Die Zähnungspunkturen dienten zum Aufnadeln der Druckbogen in der Zähnungsapparatur

 

 

 

Kontrollbandaufdruck

 

.

Ein Kontrollbandaufdruck als Beispiel auf einer 80 Pfennig Reichspost. Rechter Bogenrand mit Zentimetermaß und Zahlen (linke Hälfte des Kontrollbandaufdruckes) Skizze eines Kontrollbandaufdruckes in der Mitte der noch ungummierten und unbedruckten Papierrolle

Auf den noch unbedruckten und ungummierten Papierrollen in vierfacher Bogenbreite befand sich senkrecht in der Mitte ein Kontrollbandaufdruck der die Länge der während der Produktion abgerollten Papierrolle angeben sollte. Die Papierrollen für die im Plattendruck hergestellten Marken wurden nach dem Gummieren maschinell auf die Größe von  Maschinenbogen von  4 x 100 Marken (2 x 2 senkrechte Formen) zerschnitten. Die senkrechte Linie des Kontrollbandaufdruckes diente als Schnittlinie. So zeigen sich auf einigen Rändern (rechter Rand des linken Zähnungsbogens und linker Rand des rechten Zähnungsbogens) der fertigen Schalterbogen auch Teile des Kontrollbandaufdruckes. Die Kontrollbandaufdrucke sind nur auf Ausgaben ohne Wasserzeichen zu finden. 

Ob und wie lange diese Aufdrucke auch auf Papierrollen der in 8er Formen (4 x 2 senkrecht) gedruckten Pfennig - Ausgaben ( 5 und 10 Pfennig) vorkommen ist mir bislang noch nicht bekannt.

 

  

 

Weitere Bewertungen ( jeweils billigte Sorte) 

     
Mit Aufdruck Specimen  10.-  40.-  
Fette Inschrift  1600.-  5000.-  
Unterrandstück  5.-  40.-  10.-
Oberrandstück  6.-  50.-  50.-
Viererblock  15.-  130.-  75.-
Doppelformnummer ( rechter Bogenrand 2,4 ) (linker Bogenrand 6 )  25.-  200.-  
Strichelleiste      
Reihenwertzahl      
Zähnungspunktur      
Ganzbogen    8500.-  
Plattenprobe ( ohne Gummi) (*) 150.-    

 

 


 

 

Zum Schutz vor Fälschungen tragen die Marken der Germania-Reichspost Ausgabe  einen unsichtbaren Phenophthalein- Aufdruck vorderseitig.

de.wikipedia.org/wiki/Phenolphthalein

 

 

 


 

 

 

Zähnungsschema Plattendruckbogen

Ziel dieses Schemas ist es an Hand von Zeichnungen ( solange mir keine Originalbogen vorliegen ) die jeweiligen Zähnungsarten dar zu stellen. Die Zähnung der Marken erfolgte nachdem die Maschinenbogen zu je 2 waagerecht zusammenhängenden Schalterbogen zerschnitten waren. Es wurden zwei verschiedene Zähnungsmaschinen verwendet. Eine Maschine arbeitete mit einer senkrechten Kammzähnung (Reihenzähnung), die andere mit einer waagerechten Kammzähnung (Reihenzähnung). Erkennbar sind die verschiedenen Zähnungsarten bei Randmarken an der Position des überstehenden Zahnlochs. (Führungsloch) 

 

Senkrechte Kammzähnung (Reihenzähnung)

Schema einer senkrechten Kammzähnung. Nach dem Aufnadeln in die Zähnungsmaschinen mittels der Zähnungspunkturen wurden die Zähnungs-Bogen ( je 6 Zähnungsbogen übereinander) ruckweise um jeweils eine Markenbreite unter einem fest (senkrecht) stehenden Zähnungskamm der sich auf und ab bewegte von rechts nach links durchgeführt.Da der Zähnungs-Bogen aus zwei zusammenhängenden Schalterbogen bestand wurde der mittlere Steg mit durchgezähnt. (Der Steg hatte genau das Maß einer Marke). Nach dem Zähnungsvorgang wurden die Zähnungsbogen auf das Format eines Schalterbogens zurecht geschnitten.

 

 

Waagerechte Kammzähnung (Reihenzähnung)

Schema einer waagerechten Kammzähnung. Nach dem Aufnadeln in die Zähnungsmaschinen mittels der Zähnungspunkturen wurden die Zähnungs-Bogen ( je 6 Zähnungsbogen übereinander) ruckweise um jeweils eine Markenbreite unter einem fest (senkrecht) stehenden Zähnungskamm der sich auf und ab bewegte von unten nach oben durchgeführt. Der Zähnungskamm verlief nicht durchgehend und hatte in der mitte Lücken so dass der Zähnungsbogen in der Mitte nicht durchgezähnt wurde. Erst die späteren Germaniaausgaben wurden mit einem durchgehenden Kamm gezähnt, so dass auch der rechte Rand des linken Bogens sowie der linke Rand des rechten Bogens mit durchgezähnt wurden. Nach dem Zähnungsvorgang wurden die Zähnungsbogen auf das Format eines Schalterbogens zurecht geschnitten.

 

 

 

 


 

 

 

Plattenfehler (Rahmenfehler)

Zur Erklärung zeigen Sie bitte einfach mit der Maus auf das gewünschte Bild)

(Preise gelten für Marken in gestempelter Erhaltung.)

 

Die zweifarbigen Werte der Reichspostausgabe wurden in 2 Druckgängen hergestellt. Zuerst wurde mit den  sogenannten Rahmenplatten der farbige Rahmen gedruckt und im 2. Druckgang mit den sogenannten Schwarzdruckplatten das Bildnis der Germania sowie Inschrift und Wertziffer..Die Rahmenplatten wurden auch zum Druck der anderen zweifarbigen Wertstufen verwendet. Aus diesem Grund finden sich identische Plattenfehler auch auf den anderen zweifarbigen Wertstufen.

 

14.-

6.- 5.- 9.- 4.- 5.- 5.- 12.-
5.- 8.- 5.- 6.- 5.- 3.- 8.- 6.-
7.- 9.- 10.- 10.- 5.- 8.- 9.- 9.-
10.- 10.- 8.- 9.- 8.- 8.- 8.- 35.-
           
12.- 5.-  40.-  15.-        

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                                                                                                                          

 

 Plattenfehler (Schwarzdruckplatte)

Zur Erklärung zeigen Sie bitte einfach mit der Maus auf das gewünschte Bild)

(Preise gelten für Marken in gestempelter Erhaltung.)

 

9.-

5.- 12.- 15.- 20.- 8.- 10.- 9.-

10.- 15.- 8.- 25.- 18.- 5.- 8.- 11.-
           
10.- 10.-            
 

 

 

12.-

20.-

20.-

 

 

 

 

 

 Druckabweichungen

(Zur Erklärung zeigen Sie bitte einfach mit der Maus auf das gewünschte Bild) 

Druckabweichungen die bisher noch nicht als Plattenfehler gelistet sind. Ich werde nach und nach Druckabweichungen die mir aufgefallen sind hier einstellen in der Hoffnung auf weitere Funde bzw. Bestätigungen. Von einigen der gezeigten Abweichungen liegen mir schon mehrere identische Fehler zur Bestätigung vor. Auf eine Bewertung wird vorerst verzichtet.         

 

Einteilung der Fehler  nach Feldern

Die Einteilung nach Rasterfeldern soll das Auffinden der jeweiligen Fehler erleichtern. Leichte Überschneidungen zwischen den Feldern sind möglich.

 

Rasterfeld A

 
               
               
               
               

 


 

Rasterfeld B

               
               
               
               

 


 

Rasterfeld C

 
               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld D

 
               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld E

               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld F

 
               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld G

               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld H

               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld I

               
               
               
               
 

 


 

 

Rasterfeld J

               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld K

 
               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld L

               
               
               
               
 

 


 

 

Rasterfeld M

               
               
               
               
 

 


 

 

Rasterfeld N

 
               
               
               
               

 

 


 

 

Rasterfeld O

               
               
               
               
 

 


 

 

Rasterfeld P

               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld Q

               
               
               
               
 

 


 

 

Rasterfeld R

 
               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld S

               
               
               
               
 


 

 

Rasterfeld T

 
               
               
               
               

 

 

  Von den Fehlern die mit " Belegt " beschrieben sind liegen mir mindestens zwei bzw. mehrere identische Exemplare vor.

 

Mögliche Verwendungen als Einzelfrankatur (Inland)

( die Zahl in Klammer ( 1.2.3 usw.) bedeutet Anzahl der verwendeten Marken)

Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit 

 

(1) Brief mit Zustellurkunde im Ortsverkehr. Möglich vom 10.3.1900 bis 31.12.1902    50.- Euro (1) Einschreiben- Postkarte im Fernverkehr. Möglich vom 10.3.1900 bis 31.12.1902       35.- Euro
   
(1) Einschreibe-Brief im Orts oder Nachbarortsverkehr .Möglich vom 10.´3.1900 bis 31.12.1902            35.- Euro (1) Paketkarte für Pakete bis 5 Kg in der 1. Zone. Möglich vom 10.3.1900 bis 31.12.1902      70.- Euro
   
(1) Einschreiben -Nachname Postkarte im Wechselverkehr mit Österreich und Ungarn. Möglich vom 10.3.1900 bis 31.12.1902   140.- Euro (1) Postkarte per Rohrpost innerh. Berlins. Möglich vom 10.3.1900 bis 31.12.1902      Preis 200.- Euro  (148. Pumpenmeier Auktion)           

 

 

 

Mögliche Verwendungen als Einzelfrankatur (Ausland)

( die Zahl in Klammer ( 1.2.3 usw.) bedeutet Anzahl der verwendeten Marken)

 Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit

 

   
(1) Einschreiben -Nachnahme im Wechselverkehr mit Luxemburg. Möglich vom 1.10.1902 bis 31.12.1902    180.- Euro  

 

 

 

Mögliche Verwendungen als Mehrfachfrankatur (Inland)

( die Zahl in Klammer ( 1.2.3 usw.) bedeutet Anzahl der verwendeten Marken)

(> =  mindestens)

     Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit

 

(2) Paketkarte für ein Paket  bis 5 Kg 2. bis 6 Entfernungszone . Möglich vom 10.3.1900 bis 31.12.1902     > 45.- Euro 

(2) Paketkarte für ein Paket über 9 bis 10 Kg in der 1. Entfernungszone . Möglich vom 10.3.1900 bis 31.12.1902         >    45.- Euro 

   
(2) Einschreiben - Nachnahmebrief über 20 bis 250 g im Fernverkehr . Möglich vom 10.3.1900 bis 31.12.1902                  >   120.- Euro  (2) Einschreibebrief mit Rückschein im Fernverkehr . Möglich vom 10.3.1900 bis 31.12.1902     > 120.- Euro 
   
(2) Wertbrief bis 6000 Mark in der 2. Entfernungszone.  Möglich vom 10.3.1900 bis 31.12.1902    >  120.- Euro  (2) Postanweisungen über 400 bis 600 Mark im Reichsgebiet .Möglich vom 10.3.1900 bis 31.12.1902                   >      450.- Euro 
   
(2) Telegramm bis 10 Worte im Reichsgebiet.  Möglich vom 10.3.1900 bis 31.12.1902     >   450.- Euro   

 

 

Mögliche Verwendungen als Mehrfachfrankatur (Ausland)

( die Zahl in Klammer ( 1.2.3 usw.) bedeutet Anzahl der verwendeten Marken)

(> =  mindestens)

 Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit

   
   
 

 

Mögliche Verwendungen als Mischfrankatur (Inland) 

 Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf  Vollständigkeit. Eine Aufstellung erfolgt nur bei vorliegenden Belegen, da eine Auflistung selbst den Rahmen dieser Datenbank sprengen würde. Der angegebene Preis bezieht sich auf die häufigste Verwendungsart. Seltene Verwendungsarten verdiehnen einen oft erheblichen Preisaufschlag.   ( >  bedeutet mindestens)                  

Mischfrankatur  der 25 Pfennig Reichspost   >  10.- Euro

   

 

Mögliche Verwendungen als Mischfrankatur (Ausland) 

Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf  Vollständigkeit. Eine Aufstellung erfolgt nur bei vorliegenden Belegen, da eine Auflistung selbst den Rahmen dieser Datenbank sprengen würde. Der angegebene Preis bezieht sich auf die häufigste Verwendungsart. Seltene Verwendungsarten verdiehnen einen oft erheblichen Preisaufschlag.   ( >  bedeutet mindestens)                  

Mischfrankatur  der 25 Pfennig Reichspost   >  10.- Euro 

   

 

 

 

Für weitere Informationen zum Sammelgebiet Germania empfehle ich das Buch. "" 100 Jahre Germania  " von Herrn Michael Jäschke Lantelme / Eigenverlag.

 

Weitere informative und nützliche Seiten : http://www.germaniamarken.de/

   http://www.bpp.de/                     http://www.jaeschke-lantelme.com/
 

www.claudius-kroschel.com/ 

sites.google.com/site/philapdfs/home

 

 Neben meinen eigenen Aufzeichnungen, Belegstücken und Registraturen wurden folgende Quellen benutzt.

100 Jahre Germania M. Jäschke Lantelme, Handbuch der Bogen und Bogenrandzudrucke der Briefmarken der Deutschen Reichspost  A.Metzner, Tarife für Brief und Paketpost vom 1.7.1906 bis 31.12.1923 H.P.Oechsner, Bewertung der gebrauchten Viererblocks der Germaniazeit und der Inflation 1900 bis 1923 H.D.Reinhardt, L.Schmidt,G.Zenker, Kohl Briefmarken Handbuch Deutsches Reich 1872 bis 1925, Die Plattenfehler der Germania Reichspostausgabe A.Knop, Die Postfälschungen des Deutschen Kaiserreichs M.J.Lantelme, Handbücher ARGE Germania 1 bis 3, Rundbriefe Arge Germania und Arge Infla Berlin, Diverse Auktionskataloge ;

 

 

 

 

 

 

Mein Dank gilt den folgen Auktionshäusern die mir  freundlicherweise ihre Bilddateien zur Veröffentlichung überlassen haben.https://www.felzmann.de/   http://www.reinhardfischerauktionen.de/  http://www.aixphila.de/  www.heinrich-koehler.de/  /http://www.pumpenmeier.de   http://nordphila.com  http://www.hba.de   http://www.jennes-und-kluettermann.de  www.hettinger-auktionen.de/ 

 Weitere verwendete Quellen : ://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite

 





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