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Nummer 1902.6
Gültigkeitszeitraum 01.04.1902 - 31.10.1922
Postfrisch 78 $
Postfrisch ohne Gummi/mit Falz 26 $
ungestempelt mit Falz 0 $
Gestempelt 0,91 $
Beleg 10,40 $









 

 

 

Die 25 Pfennig mit Inschrift

" DEUTSCHES REICH " ohne Wasserzeichen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf einen Blick 

  Motiv - Brustbild der Germania 

 Früheste Verwendung  17.09.1902
 Druck  Buchdruck (Plattendruck)
 Zähnung  Kammzähnung 14 - 14 1/4 (sowohl senkrechte wie auch waagerechte Reihenzähnung)
 Farbe  dunkelorange / braunschwarz auf hellgelb
Gummierung  vor dem Markendruck mit Gummi Arabicum ( de.wikipedia.org/wiki/Gummi_arabicum )
 Wasserzeichen  kein Wasserzeichen
 Maschinenbogen (Schnelldruckpresse)  4 ? (8 ?) x 100 Marken  (2 x 2 / 2 x 4 ? senkrechte Bogen, keine genauen Angaben)
 Zähnungsbogen  2 x 100 Marken (2 Bogen waagerecht )
 Schalterbogen  100 Marken
 Bogenrandzudrucke  Reihenwertzahlen - Strichleisten - Zähnungspuktionen - Formnummern
 HAN (Hausauftragsnummern)  j a
 Markenheftchen  nein
 Zusammendrucke  nein
 Rollenmarke  nein
 Mit Aufdruck Specimen  ja
 Ungezähnt  ja
  Probedruck  nein

 

 

Auszug aus dem Amtsblatt Verfügung Nr.22 zur Einführung neuer Postwertzeichen

 

 

 

 

Weitere Besonderheiten

Andruckprobe ungezähnt, ungummiert auf hellgrünem Papier mit Doppeldruck 

Foto Heinrich Köhler Auktion

 Zur Überprüfung der Druckqualität wurde vor dem eigentlichen Druck sogenannte Andrucke auf minderwertigem ungumierten meist farbigem Papier ohne Wasserzeichen gefahren. 

 

 Aufdruck Specimen 

 

Die Marken mit Aufdruck Specimen waren als Mustermarken für die Mitglieder des Weltpostvereins vorgesehen

 

ungezähnt gestempelt

 

 

 

 

 

 

Bogenranddrucke

Die Bogenranddrucke bei den Germaniamarken ist ein oftmals sehr kompliziertes aber auch sehr interessantes Gebiet bei dem bis in neueste Zeit immer wieder neue Funde von unterschiedlichen Variationen möglich sind. Um einen Überblick der Bogenrandzudrucke der Germaniamarken zu gewinnen werden nach und nach verschiedene Zudrucke registriert. Da sich diese Zudrucke oftmals ohne erkennbares System an verschiedenen Bogenstellen oder auch in verschiedenen Größen / Formen usw. zeigen wird versucht diese bildlich dar zu stellen. Die in der Übersicht angegebenen Preise sollen einen Mittelwert wieder geben , da eine Preisfindung für jeden einzelnen Zudruck wegen der Vielfalt an Varianten und den oftmals stark schwankenden Preisen nur bedingt möglich ist. 

 

Form bzw. Doppelformnummern

(Ob die jeweiligen Nummern der Ausgabe für eine Druck-Platte oder nur eine Form galten ist auf Grund mangelnden Bogenmaterials noch nicht hinlänglich geklärt. Es wird deshalb hier wie bei der vorherigen Reichspost- Ausgabe von Doppelformnummern ausgegangen) 

 

   
   
   
   

 Die Druckplatten die sich aus mehreren 100er Formen  ( 4 Formen a 2 x 2 waagerecht untereinander ) zusammensetzten erhielten am  Seitenrand eine Nummer die für jeweils 2 waagerechte Formen ( Doppelformnummer ) der Druckplatte galten. Diese Nummern wurden vermutlich zum schnelleren Auffinden der jeweiligen Druckformen bei fehlerhaften Bogen benötigt.

 

Strichelleisten

 Die Strichelleisten umlaufen die Bogenränder

   
 Strichelleisten auf Feld 1 eines linken Bogens  
   
   

Es kommen verschiedene Varianten der Strichelleisten-Umrandungen vor

 

Reihenwertzahlen

Am Oberrand eines Bogens befinden sich die Reihenwertzahlen.

 

                 

 
 
 Feld 1                  Feld 9  

 

Dies Zahlen sollten das Aufzählen und Abrechnen angefangener Bogen erleichtern.

 

Zähnungspunkturen

An den Bogenrändern finden sich farbige Punkte (Zähnungspunkturen) 

 

   
   
   
   

Die Zähnungspunkturen dienten zum Aufnadeln der Druckbogen in der Zähnungsapparatur

 

 

 

 

 

 

 

Kontrollbandaufdruck

 

.

Ein Kontrollbandaufdruck als Beispiel auf einer 80 Pfennig Reichspost. Rechter Bogenrand mit Zentimetermaß und Zahlen (linke Hälfte des Kontrollbandaufdruckes) Skizze eines Kontrollbandaufdruckes in der Mitte der noch ungummierten und unbedruckten Papierrolle

Auf den noch unbedruckten und ungummierten Papierrollen in vierfacher Bogenbreite befand sich senkrecht in der Mitte ein Kontrollbandaufdruck der die Länge der während der Produktion abgerollten Papierrolle angeben sollte. Die Papierrollen für die im Plattendruck hergestellten Marken wurden nach dem Gummieren maschinell auf die Größe von  Maschinenbogen von  4 x 100 Marken (2 x 2 senkrechte Formen) zerschnitten. Die senkrechte Linie des Kontrollbandaufdruckes diente als Schnittlinie. So zeigen sich auf einigen Rändern (rechter Rand des linken Zähnungsbogens und linker Rand des rechten Zähnungsbogens) der fertigen Schalterbogen auch Teile des Kontrollbandaufdruckes. Die Kontrollbandaufdrucke sind nur auf Ausgaben ohne Wasserzeichen zu finden. 

Ob und wie lange diese Aufdrucke auch auf Papierrollen der in 8er Formen (4 x 2 senkrecht) gedruckten Pfennig - Ausgaben (5 und 10 Pfennig) vorkommen ist mir bislang noch nicht bekannt.

 

 

 

Weitere Bewertungen (jeweils billigste Sorte)

 

 
Mit Aufdruck Specimen 40.- 130.-    
Ungezähnt 40.- 130.- 400.- 3000.-
Unterrandstück 25.- 70.- 3,50 10.-
Oberrandstück 30.- 90.- 30.- 35.-
Viererblock 100.- 300.- 15.- 20.-
Ganzbogen        
Andruck-Probe Doppeldruck ungummiert  500.-      
Form bzw. Doppelformnummer        
Strichelleiste        
Reihenwertzahl        
Zähnungspunktur        

 

 

 


 

 

 

Hausauftragsnummern

Die so genannten Hausauftragsnummern kommen an verschiedenen Stellen des Außenrandes der Plattendruckbogen vor. Anfangs am linken oder rechten Bogenrand, später auch auf dem unteren Bogenrand. Diese Hausauftragsnummern ,kurz HAN genannt, dienten  in der Reichsdruckerei der internen Zuordnung der Druckaufträge.

 

 

 

Aufstellung der Hausauftrags-Nummern (jeweils billigste Sorte)

(Bewertung gilt für Randmarke(n) mit komplett lesbarer HAN)

 

 

HAN 10* 101 106 146 179 186 261 300 5578 H570
  140.- 140.- 140.- 140.- 140.- 140.- 140.- 140.- 140.-
  55.- 55.- 55.- 55.- 55.- 55.- 55.- 55.- 55.-
  280.- 280.- 280.- 280.- 280.- 280.- 280.- 280.- 280.-

HAN H705 H1960 H4295 H5578              
140.- 140.- 140.- 140.-              
55.- 55.- 55.- 55.-              
280.- 280.- 280.- 280.-              

 

 ( bisher noch nicht nachgewiesen )

       
H 4295  H 3645.12      

 

 


 

 

 

Zum Schutz vor Fälschungen tragen die Marken der Germania-Ausgabe ohne Wasserzeichen einen unsichtbaren Phenophthalein- Aufdruck vorderseitig.

de.wikipedia.org/wiki/Phenolphthalein

 

 

 


  

 

 

 

 

 

Zähnungsschema Plattendruckbogen

Ziel dieses Schemas ist es an Hand von Zeichnungen ( solange mir keine Originalbogen vorliegen ) die jeweiligen Zähnungsarten dar zu stellen. Die Zähnung der Marken erfolgte nachdem die Maschinenbogen zu je 2 waagerecht zusammenhängenden Schalterbogen zerschnitten waren. Es wurden zwei verschiedene Zähnungsmaschinen verwendet. Eine Maschine arbeitete mit einer senkrechten Kammzähnung 8Reihenzähnung), die andere mit einer waagerechten Kammzähnung (Reihenzähnung). Erkennbar sind die verschiedenen Zähnungsarten bei Randmarken an der Position des überstehenden Zahnlochs. (Führungsloch) 

 

Senkrechte Kammzähnung (Reihenzähnung)

Schema einer senkrechten Kammzähnung. Nach dem Aufnadeln in die Zähnungsmaschinen mittels der Zähnungspunkturen wurden die Zähnungs-Bogen ( je 6 Zähnungsbogen übereinander) ruckweise um jeweils eine Markenbreite unter einem fest (senkrecht) stehenden Zähnungskamm der sich auf und ab bewegte von rechts nach links durchgeführt.Da der Zähnungs-Bogen aus zwei zusammenhängenden Schalterbogen bestand wurde der mittlere Steg mit durchgezähnt. (Der Steg hatte genau das Maß einer Marke). Nach dem Zähnungsvorgang wurden die Zähnungsbogen auf das Format eines Schalterbogens zurecht geschnitten.

 

 

Waagerechte Kammzähnung (Reihenzähnung)

Schema einer waagerechten Kammzähnung. Nach dem Aufnadeln in die Zähnungsmaschinen mittels der Zähnungspunkturen wurden die Zähnungs-Bogen ( je 6 Zähnungsbogen übereinander) ruckweise um jeweils eine Markenbreite unter einem fest (senkrecht) stehenden Zähnungskamm der sich auf und ab bewegte von unten nach oben durchgeführt. Der Zähnungskamm verlief nicht durchgehend und hatte in der mitte Lücken so dass der Zähnungsbogen in der Mitte nicht durchgezähnt wurde. Erst die späteren Germaniaausgaben wurden mit einem durchgehenden Kamm gezähnt, so dass auch der rechte Rand des linken Bogens sowie der linke Rand des rechten Bogens mit durchgezähnt wurden. Nach dem Zähnungsvorgang wurden die Zähnungsbogen auf das Format eines Schalterbogens zurecht geschnitten.

  

 

  

Druckabweichungen 

                                              

(Zur Erklärung zeigen Sie bitte einfach mit der Maus auf das gewünschte Bild) 

Druckabweichungen die bisher noch nicht als Plattenfehler gelistet sind. Ich werde nach und nach Druckabweichungen die mir aufgefallen sind hier einstellen in der Hoffnung auf weitere Funde bzw. Bestätigungen. Von einigen der gezeigten Abweichungen liegen mir schon mehrere identische Fehler zur Bestätigung vor. Auf eine Bewertung wird vorerst verzichtet.         

 

Einteilung der Fehler  nach Feldern

Die Einteilung nach Rasterfeldern soll das Auffinden der jeweiligen Fehler erleichtern. Leichte Überschneidungen  ( vor allem bei den zweifarbigen Plattendrucken )zwischen den Feldern sind möglich.

 

 

Rasterfeld A

 
               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld B

               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld C

 
               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld D

 
               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld E

               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld F

 
               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld G

               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld H

               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld I

               
               
               
               
 

 


 

 

Rasterfeld J

               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld K

 
               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld L

               
               
               
               
 

 


 

 

Rasterfeld M

               
               
               
               
 

 


 

 

Rasterfeld N

 
               
               
               
               

 

 


 

 

Rasterfeld O

               
               
               
               
 

 


 

 

Rasterfeld P

               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld Q

               
               
               
               
 

 


 

 

Rasterfeld R

 
               
               
               
               

 


 

 

Rasterfeld S

               
               
               
               
 


 

 

Rasterfeld T

 
               
               
               
               

 

 

  Von den Fehlern die mit " Belegt " beschrieben sind liegen mir ein oder mehrere identische Exemplare vor. 

 

 

 

Mögliche Verwendungen als Einzelfrankatur (Inland)

( die Zahl in Klammer ( 1.2.3 usw.) bedeutet Anzahl der verwendeten Marken)

Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit 

 

   
(1) Eingeschriebene Postkarte, im Inlands Fernverkehr, möglich vom 17.9.1902 bis 31.7.1916   35.- Euro  (1) Eingeschriebener Ortsbrief, möglich vom 17.9.1902 bis 31.7.1916  25.-Euro 

 

 

Mögliche Verwendungen als Einzelfrankatur (Ausland)

( die Zahl in Klammer ( 1.2.3 usw.) bedeutet Anzahl der verwendeten Marken)

 Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit 

 

 
(1) Geschäftspapiere 200 bis 250 g in Länder des Weltpostverein, möglich vom 17.9.1902 bis 31.3.1906     ? Euro  (1) Warenproben bis 250 g in Länder des Weltpostvereins, möglich vom 17.9.1902 bis 31.3.1906      ? Euro
 
Rohrpostkarte in Berlin möglich vom 1.4.1902 bis 31.7.1916 ( > 35 Euro )  

 

 

Mögliche Verwendungen als Mehrfachfrankatur (Inland)

( die Zahl in Klammer ( 1.2.3 usw.) bedeutet Anzahl der verwendeten Marken)

(> =  mindestens)

     Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit

 

 
(2) Wertbrief bis 600 Mark über 75 km, möglich vom 17.9.1902 bis 31.7.1916    > 100.- Euro (2) Wertbrief bis 1800 Mark bis 75 km, möglich vom 17.9.1902 bis 31.7.1916  > 100.- Euro
   
(2) Eingeschriebene Drucksache 500 bis 1000 g, möglich vom 17.9.1902 31.9.1918  > 400.- Euro (3) Wertbrief bis 250 g bis 3300 Mark bis 75 Km, möglich vom 17.9.1902 bis 31.7.1916  >  120.- Euro
   
(3) Wertbrief bis 250 g bis 2100 Mark über 75 Km, möglich vom 17.9.1902 bis 31.7.1916  >  120.- Euro (3) 3 mal verlängerte Postlagerkarte. Möglich vom 1.6.1910 bis 31.10.1922 > 250.- Euro

 

 

Mögliche Verwendungen als Mehrfachfrankatur (Ausland)

( die Zahl in Klammer ( 1.2.3 usw.) bedeutet Anzahl der verwendeten Marken)

(> =  mindestens)

 Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit

 

   
   

 

 

Mögliche Verwendungen als Mischfrankatur (Inland) 

 Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf  Vollständigkeit. Eine Aufstellung erfolgt nur bei vorliegenden Belegen, da eine Auflistung selbst den Rahmen dieser Datenbank sprengen würde. Der angegebene Preis bezieht sich auf die häufigste Verwendungsart. Seltene Verwendungsarten  verdiehnen einen oft erheblichen Preisaufschlag.   ( >  bedeutet mindestens)                  

Mischfrankatur  der 25 Pfennig ohne Wasserzeichen     >    8.- Euro

Eingeschriebener Brief im Inlands-Fernverkehr möglich vom ...09.1902 bis 31.7.1916  

 

 

Mögliche Verwendungen als Mischfrankatur (Ausland) 

Hier einige Beispiele ohne Anspruch auf  Vollständigkeit. Eine Aufstellung erfolgt nur bei vorliegenden Belegen, da eine Auflistung selbst den Rahmen dieser Datenbank sprengen würde. Der angegebene Preis bezieht sich auf die häufigste Verwendungsart . Seltene Verwendungsarten  verdiehnen einen oft erheblichen Preisaufschlag.   ( >  bedeutet mindestens)                  

 Mischfrankatur  der 25 Pfennig ohne Wasserzeichen     >    8.- Euro

Adressträger einer eingeschriebenen Auslands-Warenprobe portorichtig (Einschreiben 20 Pfennig, Warenprobe bis 250g 25 Pfennig), möglich vom ...9.1902 bis 31.3.1906  (Ausruf 127. Felzmann 80.- Euro) Brief bis 15 g ( ab 1.4.1906 bis 20g) Einschreiben/ Rückschein in Länder des Weltpostvereins, portorichtig (Brief bis 15g 10 Pfennig,Einschreiben 20 Pfennig, Rückschein 20 Pfennig), möglich vom ...9.1902 bis 30.9.1919 (Abgebildeter Brief wurde retourniert)

 

 

 

Für weitere Informationen zum Sammelgebiet Germania empfehle ich das Buch. "" 100 Jahre Germania  " von Herrn Michael Jäschke Lantelme / Eigenverlag.

 

 

Weitere informative und nützliche Seiten : http://www.germaniamarken.de/

   http://www.bpp.de/                     http://www.jaeschke-lantelme.com/
 

www.claudius-kroschel.com/ 

sites.google.com/site/philapdfs/home

 

Neben meinen eigenen Aufzeichnungen, Belegstücken und Registraturen wurden folgende Quellen benutzt.

100 Jahre Germania M. Jäschke Lantelme, Handbuch der Bogen und Bogenrandzudrucke der Briefmarken der Deutschen Reichspost  A.Metzner, Tarife für Brief und Paketpost vom 1.7.1906 bis 31.12.1923 H.P.Oechsner, Bewertung der gebrauchten Viererblocks der Germaniazeit und der Inflation 1900 bis 1923 H.D.Reinhardt, L.Schmidt,G.Zenker, Kohl Briefmarken Handbuch Deutsches Reich 1872 bis 1925, Die Plattenfehler der Germania Reichspostausgabe A.Knop, Die Postfälschungen des Deutschen Kaiserreichs M.J.Lantelme, Handbücher ARGE Germania 1 bis 3, Rundbriefe Arge Germania und Arge Infla Berlin, Diverse Auktionskataloge ;

 

 

 

 

 

 

 

Mein Dank gilt den folgen Auktionshäusern die mir  freundlicherweise ihre Bilddateien zur Veröffentlichung überlassen haben.https://www.felzmann.de/   http://www.reinhardfischerauktionen.de/  http://www.aixphila.de/  www.heinrich-koehler.de/  /http://www.pumpenmeier.de   http://nordphila.com  http://www.hba.de   http://www.jennes-und-kluettermann.de  www.hettinger-auktionen.de/ 

 Weitere verwendete Quellen : ://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite





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